Ein Urlaub in Büsum ist besonders erlebnisreich durch die Lage am Meer. Die Nordsee bietet das eindrucksvolle Phänomen von Ebbe und Flut. In Büsum bestimmen die Gezeiten, ob man am Strand baden kann, oder ob sich die Weiten des Wattenmeers zeigen. Bedingt durch die Anziehungskraft zwischen Sonne, Mond und der Erde ändern sich die Gezeiten etwa alle sechs Stunden. Wie durch Hexerei kommt etwa zweimal täglich das Wattenmeer zum Vorschein. Es ist eigentlich nichts anderes, als der freigelegte Grund des Meeres, aber durch die besondere Struktur und die Lebewesen, die zum Vorschein gebracht werden, bietet sich bei einer Wattwanderung ein ganz besonderes Erlebnis, das nicht verpasst werden sollte.
Diese regelmäßigen Tiden gehören zwar zum Alltagsbild, sind aber dennoch nicht ungefährlich und können leicht unterschätzt werden. Ein Blick in den Gezeitenkalender Büsum ist daher unbedingt erforderlich, bevor zum Strandspaziergang aufgebrochen wird, damit man nicht böse überrascht wird. Dort erhalten Sie aktuelle Informationen über die Gezeiten und die Höchst- und Niedrigstände des Wassers jeweils für die kommenden sieben Tage. Gefährlich sind die Phasen zwischen den Gezeiten, sprich beim Auflaufen und Ablaufen des Wassers. Tritt die Ebbe ein, wird das Wasser mit einer Geschwindigkeit hinausgezogen, so dass selbst hervorragende Schwimmer gegen diese Strömung nicht ankommen. Tritt die Flut ein, steigt der Pegel allmählich an. Das Wasser fließt nahezu lautlos Richtung Küste. Dort wo vorher das weite Wattenmeer war, bilden sich zuerst Inseln, die verhindern, dass man zurück auf das Festland kehren kann. Bald ist dann auch das komplette Gebiet überschwemmt.
Diese regelmäßigen Tiden gehören zwar zum Alltagsbild, sind aber dennoch nicht ungefährlich und können leicht unterschätzt werden. Ein Blick in den Gezeitenkalender Büsum ist daher unbedingt erforderlich, bevor zum Strandspaziergang aufgebrochen wird, damit man nicht böse überrascht wird. Dort erhalten Sie aktuelle Informationen über die Gezeiten und die Höchst- und Niedrigstände des Wassers jeweils für die kommenden sieben Tage. Gefährlich sind die Phasen zwischen den Gezeiten, sprich beim Auflaufen und Ablaufen des Wassers. Tritt die Ebbe ein, wird das Wasser mit einer Geschwindigkeit hinausgezogen, so dass selbst hervorragende Schwimmer gegen diese Strömung nicht ankommen. Tritt die Flut ein, steigt der Pegel allmählich an. Das Wasser fließt nahezu lautlos Richtung Küste. Dort wo vorher das weite Wattenmeer war, bilden sich zuerst Inseln, die verhindern, dass man zurück auf das Festland kehren kann. Bald ist dann auch das komplette Gebiet überschwemmt.